Regio Wipptal
Regionalentwicklung
Das Wipptal im Überblick
Die Region des nördlichen Wipptals erstreckt in Nord-Süd-Richtung von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck bis zur italienischen Grenze, dem Brennerpass. Politisch wird sie dem Bezirk Innsbruck-Land zugeordnet. Das Wipptal besteht aus einem Haupttal mit einer Gesamtlänge von rund 36km, sowie aus sieben Seitentälern, wovon fünf als Siedlungsraum bewohnt sind: das Navis-, Schmirn- und Valsertal östlich des Haupttales, das Gschnitz- und Obernbergtal westlich davon. Die insgesamt zehn Gemeinden des Wipptales - Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Navis, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins und Vals, bilden auch den Planungsverband Wipptal.
Geographisch als auch historisch wird das nördliche und das südliche Wipptal als Einheit wahrgenommen und ist stark von seiner Verkehrsfunktion geprägt: entlang des Haupttales in Nord-Südausrichtung befinden sich die Brennereisenbahn und –autobahn. Der Brennerpass ist mit einer Seehöhe von 1.374m der niedrigste Alpenpass, ganzjährig befahrbar und stellt die meistbefahrene Verbindung zwischen Österreich und Italien dar.
Die Nähe zu Innsbruck verbunden mit der Schönheit seiner Seitentäler macht das Wipptal zum Naherholungsraum. Die Seitentäler bieten versteckte Naturjuwele, atemberaubende Berglandschaften und zahlreiche Rad-, Mountainbike-, Berg- und Wanderwege. Nähere Informationen zum touristischen Angebot finden Sie beim Tourismusverband Wipptal.
Die Regionsgestalter
Warum Regionalentwickung?
Der Verein Regio Wipptal wurde bereits Jahr 2000 als LEADER+ - Verein gegründet. Seither verfolgt ein Team von Regionalentwickler/-innen in enger Kooperation mit regionalen Akteuren/-innen, Unternehmer/-innen sowie den Wipptaler Gemeinden das Ziel, mithilfe Europäischer Strukturfonds (LEADER, IWB, Interreg) eine sinnvolle und nachhaltige Entwicklung des Wipptales voranzutreiben. Getreu dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ fungiert der Verein als essentielle Schnittstelle und unterstützt engagierte Projektträger/-innen und Visionäre in der Projektentwicklung und / -umsetzung.
Entwicklungsstrategie
Die Lokale Entwicklungsstrategie 2023-2027 gibt den Rahmen für die Arbeit vom Regionalmanagement Wipptal vor. Sie wurde unter Einbeziehung der Bevölkerung sowie regionaler Akteure aus den Bereichen Bildung, Landwirtschaft, Soziales, Tourismus, Wirtschaft etc. in der Form von Arbeitsgruppen erarbeitet, vom Regionalmanagement koordiniert und begleitet. Aufbau der Lokalen Entwicklungsstrategie:
- Beschreibung der LAG (Lokale Aktionsgruppe)
- Beschreibung der Region Wipptal
- Analyse des Entwicklungsbedarfs der Region inkl. Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)
- Erläuterung der drei Aktionsfelder der Strategie
- Steuerung und Qualitätssicherung
- Organisationsstruktur der LAG (Lokale Aktionsgruppe)
- Umsetzungsstrukturen
- Finanzierung
Die Aktionsfelder stellen ein wesentliches Element in Bezug auf die Arbeit des Regionalmanagement Wipptal dar. Sie beschreiben in welchen Teilbereichen und mit welchen Maßnahmen sich die Region Wipptal in der Förderperiode 2023 - 2027 weiterentwickeln soll. Zudem bestimmen die vier Aktionsfelder - Steigerung der Wertschöpfung (1), Festigung der natürlichen Ressourcen und des kulturellen Erbes (2), Stärkung der für das Gemeinwohl wichtigen Strukturen und Funktionen (3), Klimaschutz und Anpassung an Klimawandel (4), sowie IBW & EFRE (5) und ETZ CLLD Region Interreg Wipptal (6) - über die Förderfähigkeit von Projekten im Rahmen des LEADER-Programms. Interesse geweckt? Hier ist die detaillierte Lokale Entwicklungsstrategie 2023 - 2027 zu finden.
Vorstandsitzungen/ Generalversammlung im Jahr 2024
Wir möchten euch gerne einen Überblick über die geplanten Vorstandsitzungen/ Generalversammlung für das Jahr 2024 geben und euch hiermit herzlich dazu einladen.
Ort und genauere Details werden jeweils rechtzeitig vorher bekannt gegeben. Wir hoffen mit dieser jährlichen Vorausschau eine gute Planung zu ermöglichen.
Verein & Lokale Aktionsgruppe (LAG)
Wie alle Tiroler Regionalmanagementvereine stellt auch der Verein Regio Wipptal einen freiwilligen Zusammenschluss auf regionaler Ebene dar. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und verfolgt eine zielgerichtete Zusammenarbeit der Region Wipptal mit Land, Bund und EU und fördert die strategische Ausrichtung der Regionalentwicklung.
Gemäß den Vereinsstatuten bildet ein 24-köpfiger Vorstand gemeinsam mit der Generalversammlung die Vereinsorgane. Die Generalversammlung findet 1 x jährlich im ersten Jahresdrittel statt, die Versammlung des Entscheidungsgremiums (Vorstand) 4 x pro Kalenderjahr.
Der Vorstand stellt das LEADER-CLLD Projektauswahlgremium dar und setzt sich aus dem Obmann, seinem Stellvertreter, dem Kassier sowie weiteren 21 privaten und öffentlichen Personen zusammen. Die Mitglieder des Vorstandes entscheiden auf regionaler Ebene über die Förderfähigkeit der vorgelegten Projektanträge im Rahmen des LEADER-Förderprogramms.
Das LAG-Management, bestehend aus der Geschäftsführung und 2 Mitarbeiterinnen, bewältigt ein vielseitiges Aufgabenspekturm:
- Mitentwicklung, Begleitung und Unterstützung von Förderprojekten (LEADER, Interreg, …)
- Projektberatung und -management
- Abhaltung und Moderation von Arbeitsgruppen
- Durchführung von Informationsveranstaltungen, Vernetzungstreffen sowie Vorstandsitzungen
- Schnittstellenmanagement
- Öffentlichkeitsarbeit
Team
Dott.ssa Sabine Richter
Geschäftsführung
Schwerpunkte: Strategie | Regionalentwicklung | Förderabwicklung Interreg
Tel.: +43 676 - 70 15 500
E-Mail: s.richter@regio-wipptal.at
Ing. Lukas Peer
Obmann
Bürgermeister Navis | Angestellter LK-Tirol
Mob.: +43 664 4374880
E-Mail: buergermeister@navis.tirol.gv.at
Daniela Achmüller, BA, MA
Assistenz der Geschäftsführung
Schwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit | Technische Abwicklung LAG Management | Projektmanagement
Mob.: +43 676-64 12 015
E-Mail.: d.plattner@regio-wipptal.at
Elisabeth Demir
Assistenz der Geschäftsführung
Schwerpunkte: Projektmanagement | Förderabwicklung LEADER
Mob.: +43 676-64 12 015
E-Mail.: projektmanagement@regio-wipptal.at
Angelika Koidl
Leitung Freiwilligenzentrum Wipptal
Mob.: +43 664-79 36 497
E-Mail.: freiwilligenzentrum@regio-wipptal.at
Claudia Hackhofer
Klima- und Energie-Modellregion „KLIMA-fit Wipptal“
Mob.: +43 650 27 27 561
E-Mail: kem-wipptal@planungsverband.at
Kontakt
REGIO WIPPTAL
Zieglstadl 32 | 6143 Matrei am Brenner
Mobil +43 676 64 12 015
Fax +43 810 955 440 27 75
E-Mail wipptal@leader-tirol.at
Projekte
In der Förderperiode 2014-2020 konnten Projekte in verschiedenen Bereichen, wie der Wirtschaft, Soziales oder im Bereich der Umwelt, unterstützt und realisiert werden. Hierfür wurden Fördergelder über LEADER, IWB, EFRE, ETZ und INTERREG beantragt und genutzt. Wir freuen uns schon auf den Start der neuen Förderperiode 2023-27 im Frühjahr 2023. Hier könnt ihr euch durch die Projekte der letzten Jahre klicken.
Wipp-Taler
Der Wipp-Taler als digitale und regionale Gutscheinwährung soll eingeführt werden und dazu beitragen, die regionale Wirtschaft zu stärken, die Gemeinschaft zu festigen, die Nachhaltigkeit zu fördern (Absicherung der lokalen Nahversorgung) und digitale Innovationen in der Region voranzutreiben. Dadurch soll die Wertschöpfung in der Region gehalten und die Zukunftsfähigkeit gesichert werden.
Der Wipp-Taler als digitale und regionale Gutscheinwährung soll eingeführt werden und dazu beitragen, die regionale Wirtschaft zu stärken, die Gemeinschaft zu festigen, die Nachhaltigkeit zu fördern (Absicherung der lokalen Nahversorgung) und digitale Innovationen in der Region voranzutreiben. Dadurch soll die Wertschöpfung in der Region gehalten und die Zukunftsfähigkeit gesichert werden.
Als oberstes Projektziel gilt es, die Kaufkraft in der Region zu halten. Dadurch soll auch die lokale bzw. regionale Infrastruktur in der Wipptaler Gastronomie, im Handel und im Bereich der Dienstleistungen nachhaltig gesichert werden. Anhand der großen Vielfalt der Einlöse-Möglichkeiten, vom lokalen Handel, über Gastronomie, Dienstleister und Ausflugsziele – werden auch die Dorfkerne wieder attraktiver. Zudem wird ein regionaler Produktions- und Wertschöpfungskreislauf geschaffen. Durch dieses Gutscheinsystem, das allen Wirtschaftstreibenden im Wipptal offen ist, soll auch das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Wirtschaft und das Regionalitätsbewusstsein der Wipptaler Bevölkerung gestärkt werden. Der Wipp-Taler ist jedoch nicht nur ausschließlich eine Gutscheinwährung selbst, sondern soll künftig auch Sichtbarkeit für die teilnehmenden Betriebe generieren und als Kommunikationsplattform Richtung Kunden dienen. Als oberstes Projektziel gilt es, die Kaufkraft in der Region zu halten. Dadurch soll auch die lokale bzw. regionale Infrastruktur in der Wipptaler Gastronomie, im Handel und im Bereich der Dienstleistungen nachhaltig gesichert werden. Anhand der großen Vielfalt der Einlöse-Möglichkeiten, vom lokalen Handel, über Gastronomie, Dienstleister und Ausflugsziele – werden auch die Dorfkerne wieder attraktiver. Zudem wird ein regionaler Produktions- und Wertschöpfungskreislauf geschaffen. Durch dieses Gutscheinsystem, das allen Wirtschaftstreibenden im Wipptal offen ist, soll auch das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Wirtschaft und das Regionalitätsbewusstsein der Wipptaler Bevölkerung gestärkt werden. Der Wipp-Taler ist jedoch nicht nur ausschließlich eine Gutscheinwährung selbst, sondern soll künftig auch Sichtbarkeit für die teilnehmenden Betriebe generieren und als Kommunikationsplattform Richtung Kunden dienen.
- Förderung der lokalen Wirtschaft
- Stärkung der Gemeinschaft
- Sicherung der Infrastruktur
- Kaufkraft in der Region
- Förderung der Nachhaltigkeit
- Digitale Innovation
- Zukunftsfähigkeit
Technische Umsetzung des Projekts "Wipp-Taler:
Die Akzeptanzpartner lösen die haptischen oder digitalen Wipp-Taler via QR-Code über Einlösegeräte (Handys) ein und erhalten in Echtzeit die Benachrichtigung über die erfolgte Transaktion. Die Bankstellen der beiden Wipptaler Raiffeisenbanken in Matrei, Steinach, Gries, Trins und St. Jodok fungieren als Verkaufsstellen für Kund:innen. Die haptische Gutscheinkarte kann dort in noch zu definierenden Stückelungen erworben werden.
Digital kann der Wipp-Taler direkt beim Systemanbieter als QR-Code oder als automatische Aufladung über Mail erworben werden. Diese Varianten bietet vor allem Unternehmer:innen den Vorteil, das hier gänzlich auf Papierkarten und Verpackungen verzichtet wird und sich die Beschenkten das Guthaben direkt auf das Smartphone laden können. Besonders als Weihnachtsgeschenk, zum Firmenjubiläum oder als Aufmerksamkeit zwischendurch bietet der Wipp-Taler Unternehmen die Möglichkeit umweltbewusst den eigenen Beschäftigten eine Freude zu bereiten und die Wirtschaft in der Region zu stärken. Dieser B2B-Vertrieb stellt eine wichtige Säule im neuen System dar.
Variable Beträge in haptischen Gutscheinkartenformaten können zudem über den Verein erworben werden. Geplant ist in weiterer Folge auch die Implementierung eines Webshops für die eigenständige Aufladung von Wipp-Taler-Guthaben.
Der Verein stellt den EUR-Gegenwert der verkauften Gutscheinkarten bei den Verkaufsstellen oder bei B2B-Bestellungen bei den jeweiligen Unternehmen in Rechnung. Das eingelöste Wipp-Taler-Guthaben wird wöchentlich (Folgewoche) vom Verein an die Akzeptanzpartner überwiesen – somit ist eine schnelle Verfügbarkeit der Liquidität für die Unternehmer:innen - und dies ohne Agio - gewährleistet. Somit kommt ein verkaufter Wipp-Taler auch als ein Euro beim Unternehmen an. Neben der Tätigkeit als Verkaufsstellen sind die beiden Raiffeisenbanken zudem Kooperationspartner des Wipp-Talers und schaffen so die Schnittstelle zu zahlreichen Unternehmen im Wipptal.
Make your place- Pavillon Matrei 1.0
Jugendliche beleben den öffentlichen Raum in Matrei, zeigen so Präsenz und haben die Möglichkeit, einen eigenen Treffpunkt mitzugestalten. In verschiedenen Workshops werden mit den Jugendlichen Bereiche zum Wohlfühlen geschaffen. Beispiele dafür sind die Gestaltung von Möbeln zum Chillen, von Wänden im Außenbereich und einer Telefonzelle/Bücherzelle mit Graffiti-Technik sowie die Schaffung von Sportmöglichkeiten.
Jugendliche beleben den öffentlichen Raum in Matrei, zeigen so Präsenz und haben die Möglichkeit, einen eigenen Treffpunkt mitzugestalten. In verschiedenen Workshops werden mit den Jugendlichen Bereiche zum Wohlfühlen geschaffen. Beispiele dafür sind die Gestaltung von Möbeln zum Chillen, von Wänden im Außenbereich und einer Telefonzelle/Bücherzelle mit Graffiti-Technik sowie die Schaffung von Sportmöglichkeiten.
- Begegnungsraum schaffen: Aktionen und Angebote dienen der Kontaktpflege und –herstellung zur Jugendarbeit und gegebenenfalls zwischen Jugendlichen und Erwachsenen. Mit dem Treffpunkt Pavillon wird ein attraktiver neuer Jugendraum eröffnet.
- Aufzeigen von Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Jugendliche durch freizeitpädagogische Angebote
- Verantwortungsbewusste Nutzung des öffentlichen Raums: Konstruktiver Umgang in der gemeinsamen Nutzung von öffentlichen Plätzen mit anderen Altersgruppen sowie Pflege der Infrastruktur
- Verbesserung der Attraktivität von öffentlichen Plätzen für Jugendliche innerhalb der Gemeinde Matrei: Stärkere Identifikation der Jugendlichen mit ihrer Heimatgemeinde Matrei
- Stärkung der Beteiligung und Verantwortung von Jugendlichen innerhalb der Gemeinde: Jugendliche arbeiten aktiv bei den verschiedenen „Bausteinen“ mit
- Akzeptanz der Jugendlichen im Öffentlichen Raum: Öffentlichkeitsarbeit für mehr Raum für Jugendliche und ein positives Bild der Jugendlichen und deren Anliegen
- Jugendliche mit denselben Interessen zusammenzuführen und für diesen Altersabschnitt Aktionen anzubieten
Das Projekt „MAKE YOUR PLACE: Pavillon Matrei 1.0“ wird in mehrere Workshops und Bausteine unterteilt werden, um eine bessere Organisation und Bedarfsorientierung zu ermöglichen. Im Vordergrund stehen dabei Kreativität, Gemeinsamkeit, strukturelles Denken, Motivation, Freude und Verantwortungsbewusstsein.
- Baustein 1: Leinwände gestalten
- Baustein 2: Telefonzelle Bücherzelle gestalten - Kooperation mit der Bücherei Matrei
- Baustein 3: Wände gestalten - Hintergrund bei den Sitzgelegenheiten
- Baustein 4: Sitzgelegenheiten
- Baustein 5: Beleuchtung
- Baustein 6: Diverse Investitionen (Müllkorb, Pflanzen etc.)
- Baustein 7: Tischtennis
- Baustein 8: Tischfußballtisch
Spülmobil Wipptal
Um klimaschonende und umweltfreundliche Veranstaltungen in der Region Wipptal in Zukunft unkompliziert zu gewährleisten wird ein Spülmobil inklusive vollständiger Bestückung von Mehrweggebinden durch einen regionalen Unternehmer angeschafft und vermietet. Die Abhaltung von nachhaltigen Events soll erleichtert und die Menge an Plastikmüll sowie der CO2-Ausstoß dadurch reduziert werden.
Um klimaschonende und umweltfreundliche Veranstaltungen in der Region Wipptal in Zukunft unkompliziert zu gewährleisten wird ein Spülmobil inklusive vollständiger Bestückung von Mehrweggebinden durch einen regionalen Unternehmer angeschafft und vermietet. Die Abhaltung von nachhaltigen Events soll erleichtert und die Menge an Plastikmüll sowie der CO2-Ausstoß dadurch reduziert werden.
Das Wipptal will zukünftig verstärkt auf nachhaltige Events setzen. Um das Prädikat „Green Event“ zu erhalten, dürfen u.a. nur Mehrweggebinde verwendet werden. Ein Spülmobil direkt in der Region, das einfach und unkompliziert erhältlich ist, soll eine deutliche Vereinfachung zur Abhaltung von „Green Events“ in der Region Wipptal für regionale Vereine, Institutionen oder Unternehmen mit sich bringen und die Hemmschwelle dahingehend deutlich senken.
Mit dem Spülmobil soll direkt in der Region leicht zugänglich und ohne große Hürden und zusätzliche Wege ein Angebot dafür geschaffen werden, das die Hemmschwelle senken und den Zugang zu Mehrwegprodukten und der dazugehörigen Reinigung erleichtern soll. Der CO2-Ausstoß im Hinblick auf die Abhaltung von regionalen Veranstaltungen soll durch das Spülmobil deutlich gesenkt werden sowie eine zusätzliche verkehrsmäßige Belastung vermieden werden.
Umsetzung des Projektes „Spülmobil Wipptal“: Anschaffung Spülmobil, Anschaffung Besteck, Geschirrkörbe und Transportboxen und Anschaffung Mehrwegbecher inkl. Beschriftung und Geschirr.
Das Angebot soll im Anfangsstadium für das nördliche Wipptal sein, in weiterer Folge ist der Unternehmer bei Bedarf auch offen für einen grenzübergreifenden Verleih ins naheliegende südliche Wipptal.
SCHIRMPROJEKT: Volunteering Tool Kit - Rüstzeug für die Vereinsarbeit
Mit diesem Fortbildungsangebot wird den VereinsfunktionärInnen und allen Interessierten grundlegendes Wissen vermittelt, das für die Arbeit im Verein wertvoll und auch notwendig ist. Denn meist wird dieses Wissen unter den VereinsfunktionärInnen weitergegeben, rechtliche Normen oder Fragen der Finanzgebarung sind vielfach falsch interpretiert oder gar nicht bewusst. Schlechte Pressearbeit führt zu wenig Wahrnehmung und Wertschätzung, fehlendes Wissen über Projektmanagement lässt Projekte scheitern. Mit neuen Ideen und Impulsen dreht sich der Verein oft um die eigene Achse. All diese Stolpersteine können den Verein schwächen und auch die Motivation für die Mitarbeit bremsen.
Wie schlage ich erfolgreich die Werbetrommel für meinen Verein? Wie mache ich meine Veranstaltung zu einem „Green Event“? Wie handhabe ich Finanzierung, Förderansuchen und Abrechnung? Wer haftet im Verein, wenn Fehler passieren? Solchen und ähnlichen Fragen wird gemeinsam in den Workshops auf den Grund gegangen und den TeilnehmerInnen entsprechende Werkzeuge und Wissen in die Hand gegeben.
Mit diesem Fortbildungsangebot wird den VereinsfunktionärInnen und allen Interessierten grundlegendes Wissen vermittelt, das für die Arbeit im Verein wertvoll und auch notwendig ist. Denn meist wird dieses Wissen unter den VereinsfunktionärInnen weitergegeben, rechtliche Normen oder Fragen der Finanzgebarung sind vielfach falsch interpretiert oder gar nicht bewusst. Schlechte Pressearbeit führt zu wenig Wahrnehmung und Wertschätzung, fehlendes Wissen über Projektmanagement lässt Projekte scheitern. Mit neuen Ideen und Impulsen dreht sich der Verein oft um die eigene Achse. All diese Stolpersteine können den Verein schwächen und auch die Motivation für die Mitarbeit bremsen.
Wie schlage ich erfolgreich die Werbetrommel für meinen Verein? Wie mache ich meine Veranstaltung zu einem „Green Event“? Wie handhabe ich Finanzierung, Förderansuchen und Abrechnung? Wer haftet im Verein, wenn Fehler passieren? Solchen und ähnlichen Fragen wird gemeinsam in den Workshops auf den Grund gegangen und den TeilnehmerInnen entsprechende Werkzeuge und Wissen in die Hand gegeben.
In der Praxis stehen Vereine immer wieder vor rechtlichen Fragen und Problemen. Um in der Menge an Vorschriften jedoch nicht den Überblick zu verlieren, zeigt dieses Seminar, welche Aspekte für eine gesetzeskonforme Vereinsarbeit besonders zu beachten sind. Außerdem wird thematisiert wie VereinsfunktionärInnen eine Haftung im Rahmen der Tätigkeit vermeiden können.
Bereits bei der Planung, dann auch bei der Durchführung von Veranstaltungen, sind neben organisatorischen Fragen auch vielfältige gesetzliche Bestimmungen, zu beachten. Wer den Kontakt zum Gericht vermeiden möchte, informiert sich über die geltenden gesetzlichen Bestimmungen und bekommt in diesen Workshops Tipps für eine sorgfältige Planung und Durchführung von Veranstaltungen, dem Umgang mit dem Thema Verein als Arbeitgeber, einem zielgerichteten Marketing usw.
Das Projekt erstreckt sich auf die Organisation von fünf Abenden, wobei am ersten Abend nur ein Workshop nach der Begrüßung und Einführung stattfinden wird. Die sieben Module/Themenfelder (siehe oben) werden auf die fünf Workshop-Abende aufgeteilt.
Die Inhalte der einzelnen Workshops:
- Workshop: Vereinsrecht und Haftungsfragen im Ehrenamt
- Workshop: Korrekte Finanzgebarung; Verein als Arbeitgeber
- Workshop: Jugendarbeit & Green Events
- Workshop: Die neuen Medien des Internets & Werbung/Marketing für den Verein
- Workshop: Projektabwicklung bei Leader und Interreg, Abschluss
Die Raiffeisenbank Wipptal-Stubaital Mitte und das Freiwilligenzentrum Wipptal fungieren im Rahmen dieses Schirmprojektes als Ideengeber und übernehmen auch für die Umsetzung des Projektes.
Das echte Leben in den Bergen – Entwicklung grenzüberschreitendes Content Marketing
Das „Wipptal“, erstreckt sich geografisch von Innsbruck über den Brennerpass bis nach Franzensfeste. Das touristische Gebiet bezeichnet die Region nördlich des Brenners. Südlich des Brenners hebt sich das Gebiet rund um die Stadtgemeinde Sterzing mit den Gemeinden Pfitsch und Freienfeld besonders hervor. Die zwei Gebiete samt ihren verschiedenen Gemeinden sind historisch eng miteinander verbunden und weisen auch jetzt noch viele Gemeinsamkeiten auf, wie Sprache, Kultur und das Leben im Einklang mit der umliegenden alpinen Naturlandschaft. Das Leben der Bevölkerung und der Gäste werden von diesen Themen geprägt. Dabei bewahrt sich jede Region seine Eigenständigkeit und Besonderheiten. Die enge Verbundenheit ist jedoch nach wie vor in sehr vielen Lebensbereichen sichtbar.
Das „Wipptal“, erstreckt sich geografisch von Innsbruck über den Brennerpass bis nach Franzensfeste. Das touristische Gebiet bezeichnet die Region nördlich des Brenners. Südlich des Brenners hebt sich das Gebiet rund um die Stadtgemeinde Sterzing mit den Gemeinden Pfitsch und Freienfeld besonders hervor. Die zwei Gebiete samt ihren verschiedenen Gemeinden sind historisch eng miteinander verbunden und weisen auch jetzt noch viele Gemeinsamkeiten auf, wie Sprache, Kultur und das Leben im Einklang mit der umliegenden alpinen Naturlandschaft. Das Leben der Bevölkerung und der Gäste werden von diesen Themen geprägt. Dabei bewahrt sich jede Region seine Eigenständigkeit und Besonderheiten. Die enge Verbundenheit ist jedoch nach wie vor in sehr vielen Lebensbereichen sichtbar.
- Entwicklung eines umfassenden Content Marketings für die Tourismusregionen im nördlichen und südlichen Wipptal (was kann man darunter genau verstehen?)
- Entwicklung und Umsetzung des Fotografie-Projekts zum Thema „Das echte Leben in den Bergen“
- Schaffung einer Datengrundlage als Basis für ein gemeinsames Digital Asset Management
- Aufzeigen von Symbiosen zwischen Berg, Natur in Kombination mit Technik
Räumliche Wirkung: Alle Gemeinden im nördlichen Wipptal und im südlichen Wipptal di direkt an der Nord/Süd Achse liegenden Gemeinden Sterzing, Pfitsch und Freienfeld
Access: Studie zur Bedarfserhebung und Themenfindung für eine grenzüberschreitende Kooperation
Am 8. November 2022 wurde zur Veranstaltung „Design for all – Barrierefreiheit für alle“ im Vigil Raber Saal Sterzing geladen. Die Bezirksgemeinschaft Wipptal und das Regionalmanagement Wipptal AT ergriffen dabei die Gelegenheit dieses Projekt mit folgenden Inhalten zu unterstützen: Barrierefreiheit ist eine wichtige Voraussetzung, damit alle Personen, bes. Beeinträchtigte u. ältere Personen, aber auch junge Menschen mit zeitweiligen Einschränkungen oder mit Hilfsmitteln zur Mobilität (Kinderwagen, Roller etc.), ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen u. privaten Leben teilhaben können, ganz besonders gilt dies für die tägl. Mobilität. Barrierefreiheit im urbanen Bereich, aber auch im ländlichen Raum, ist auch eine wichtige Voraussetzung für den Wirtschaftszweig Tourismus. Im Gegensatz zur Architektur, bei denen der Abbau Architektonischer Barrieren rechtlich klar geregelt, umgesetzt und kontrolliert wird, besteht im öffentlichen u. urbanen Raum großer Handlungsbedarf.
Am 8. November 2022 wurde zur Veranstaltung „Design for all – Barrierefreiheit für alle“ im Vigil Raber Saal Sterzing geladen. Die Bezirksgemeinschaft Wipptal und das Regionalmanagement Wipptal AT ergriffen dabei die Gelegenheit dieses Projekt mit folgenden Inhalten zu unterstützen: Barrierefreiheit ist eine wichtige Voraussetzung, damit alle Personen, bes. Beeinträchtigte u. ältere Personen, aber auch junge Menschen mit zeitweiligen Einschränkungen oder mit Hilfsmitteln zur Mobilität (Kinderwagen, Roller etc.), ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen u. privaten Leben teilhaben können, ganz besonders gilt dies für die tägl. Mobilität. Barrierefreiheit im urbanen Bereich, aber auch im ländlichen Raum, ist auch eine wichtige Voraussetzung für den Wirtschaftszweig Tourismus. Im Gegensatz zur Architektur, bei denen der Abbau Architektonischer Barrieren rechtlich klar geregelt, umgesetzt und kontrolliert wird, besteht im öffentlichen u. urbanen Raum großer Handlungsbedarf.
Alle Bereiche des ländlichen u. urbanen Raumes sollten barrierefrei zugänglich sein. Im Sinne dieses Interreg-Projektes gilt dies besonders für alle Menschen. Grundsätzlich sprechen wir von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, da dieser in der praktischen Umsetzung oft vernachlässigt erscheint. Um so soll der Inhalt dieses Projektes darin bestehen unsere urbanen u. ländlichen Freiräume optimal sowie für alle nutzbar zu machen, damit auch die Mobilität aller Menschen steigt: Je geringer die Barrieren ausgeprägt sind, desto aktiver, autonomer und würdevoller können BürgerInnen am Leben und in der Gesellschaft teilnehmen.
Räumliche Wirkung: Gemeinde Steinach; Gemeinde Sterzing
Kneippen: Körperliche und Seelische Regeneration im Wipptal
Eine Kneipp-Anlage ist ein in Heilbädern oder im Freiland errichtetes Bauwerk, dass der Kneipp-Medizin dient. „Kneippen“ ist eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie, die auf der Grundlage von Sebastian Kneipp angewendet wird. Kneipp-Anlagen können laut Kneipp-Bund in Form von Wassertretanlagen oder Armbecken vorliegen und unterliegen grundsätzlich nicht der Trinkwasserverordnung. Neben Fließgewässern werden Kneipp-Anlagen auch durch Brunnen, Quellen, Wasserpumpen oder das öffentliche Trinkwassernetz gespeist.
Eine Kneipp-Anlage ist ein in Heilbädern oder im Freiland errichtetes Bauwerk, dass der Kneipp-Medizin dient. „Kneippen“ ist eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie, die auf der Grundlage von Sebastian Kneipp angewendet wird. Kneipp-Anlagen können laut Kneipp-Bund in Form von Wassertretanlagen oder Armbecken vorliegen und unterliegen grundsätzlich nicht der Trinkwasserverordnung. Neben Fließgewässern werden Kneipp-Anlagen auch durch Brunnen, Quellen, Wasserpumpen oder das öffentliche Trinkwassernetz gespeist.
Projektziel:
- Thematische Auseinandersetzung mit dem Thema Kneippen
- Schaffung eines neuen Angebots für Menschen die nach seelischer und körperlicher Regeneration suchen
- Grenzüberschreitender Austausch und Bewerbung des neuen Angebots
Räumliche Wirkung: Gemeinde Navis im nördlichen Wipptal, Gemeinde Brenner im südlichen Wipptal
Burgmandl: Kunst und Kultur Konzeption von Matrei bis Sterzing
Auf dem Schlossareal Matrei Trautson entsteht 2023 ein neues Kultur- und Veranstaltungszentrum. Ziel ist es, die ehemalige „Perle“ des Wipptal neu zu beleben und ein regionales Zentrum für Kunst und Kultur im Wipptal einzurichten. 2018 und 2019 wurde im Rahmen von diversen Projekten der Altbestand teilrestauriert. Es fanden Ausgrabungsprojekte in Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten statt. Ein Winzer lagert seit 2021 einen „Schlosswein“ ein. 2020 entstand im Rahmen eine wichtige Verbind der 2021 fusionierten Gemeinden Matrei, Mühlbachl und Pfons darstellt.
Im Frühjahr 2022 wurde mit dem Neubau- Projekt begonnen.
In Anbetracht der derzeitigen wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen für Gemeinden, Vereine und Wirtschaftstreibende müssen Rahmenbedingungen, Einbindung der lokalen Gastronomie, Abstimmung mit bestehenden Strukturen überdacht werden, um sparsam und wirksam einen neuen Weg einzuschlagen. Gleichzeitig soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Kunst und Kultur gestärkt und anhand konkreter Projekte und Partnerschaften praktizierbar gemacht werden. Ideen der Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Sterzing und der Kunst- und Kulturszene im Brenner- Raum sollen aufgegriffen und in ein erstes Konzept gebracht werden.
Auf dem Schlossareal Matrei Trautson entsteht 2023 ein neues Kultur- und Veranstaltungszentrum. Ziel ist es, die ehemalige „Perle“ des Wipptal neu zu beleben und ein regionales Zentrum für Kunst und Kultur im Wipptal einzurichten. 2018 und 2019 wurde im Rahmen von diversen Projekten der Altbestand teilrestauriert. Es fanden Ausgrabungsprojekte in Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten statt. Ein Winzer lagert seit 2021 einen „Schlosswein“ ein. 2020 entstand im Rahmen eine wichtige Verbind der 2021 fusionierten Gemeinden Matrei, Mühlbachl und Pfons darstellt.
Im Frühjahr 2022 wurde mit dem Neubau- Projekt begonnen.
In Anbetracht der derzeitigen wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen für Gemeinden, Vereine und Wirtschaftstreibende müssen Rahmenbedingungen, Einbindung der lokalen Gastronomie, Abstimmung mit bestehenden Strukturen überdacht werden, um sparsam und wirksam einen neuen Weg einzuschlagen. Gleichzeitig soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Kunst und Kultur gestärkt und anhand konkreter Projekte und Partnerschaften praktizierbar gemacht werden. Ideen der Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Sterzing und der Kunst- und Kulturszene im Brenner- Raum sollen aufgegriffen und in ein erstes Konzept gebracht werden.
Projektziel:
- Detailbestimmung mit dem Bauträger und Architekt(in): Was ist konkret im Bau und was ist alles möglich (etwaige Änderungen, Ergänzungen, Verschlankungen)
- Potentialanalyse unter Einbindung der relevanten Akteure: Brauchtum, Kunst, Kultur, Gastronomie, Tourismus, Gemeinden. Etc.
- Potentialanalyse grenzüberschreitende Zusammenarbeit
- Evaluierung der inhaltlichen Möglichkeiten, Kalkulation und Überleitung in einen groben Businessplan
- Präsentation und Konsensfindung mit den relevanten Akteuren
Räumliche Wirkung: Matrei am Brenner, Steinach, Gries, Brenner/Gossensass, Sterzing
Zeitreise.Schätze.Wipptal
Thema dieses Projektes ist die theoretische und praktische Aufbereitung der Wipptaler Geschichte (südliches und nördliches Wipptal) gemeinsam mit Jugendlichen von 10 – 15 Jahren in forma von Workshops und Ausflügen.
Die drei Projektjahre werden in halbjährliche Einheiten gegliedert, die jeweils ein Oberthema haben. Jedes Semester findet ein Ausflug statt.
Die Jugendlichen des nördlichen Wipptals können an Ausflügen und Workshops i südlichen Wipptal teilnehmen und umgekehrt.
Thema dieses Projektes ist die theoretische und praktische Aufbereitung der Wipptaler Geschichte (südliches und nördliches Wipptal) gemeinsam mit Jugendlichen von 10 – 15 Jahren in forma von Workshops und Ausflügen.
Die drei Projektjahre werden in halbjährliche Einheiten gegliedert, die jeweils ein Oberthema haben. Jedes Semester findet ein Ausflug statt.
Die Jugendlichen des nördlichen Wipptals können an Ausflügen und Workshops i südlichen Wipptal teilnehmen und umgekehrt.
Zeitreise.Schätze.Wipptal soll jungen Menschen die Wipptaler Geschichte näher bringen und den Stellenwert der eigenen Heimat erhöhen. Darüber hinaus sollen die Kinder und Jugendlichen des südlichen Wipptals ihr geschichtliches Wissen zur Nachbarregion ausbauen und umgekehrt. Außerdem kommt es der nachhaltigen Nutzung im Sachunterricht zu Gute – es soll eine kreative Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden, die jungen Menschen sollen die Vielfältigkeit der Region für sich entdecken. Außerdem sollen dabei neue Freundschaften entstehen. Wichtig ist dabei auch die Beziehungsarbeit.
Räumliche Wirkung: Alle Gemeinden des Wipptal (nördliches und südliches Wipptal)
OLPERERRUNDE – Nachhaltige Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft um den Olperer
Rund um den höchsten Berg der Tuxer Alpen, dem Olperer (3476 m) liegen das nördliche Wipptal (A) mit seinen Seitentälern Schmirntal, Valsertal (A) und das südliche Wipptal (I) mit dem Seitental Pfitschtal (I) und das Tuxertal (A) und Zemmtal/Schlegeis im hinteren Zillertal (A).
Mit dem Projekt „OLPERERRUNDE“ erfolgt eine Erschließung für Land-, Alm- und Forstwirtschaft in Padaun (A) und über das Schlüsseljoch (I) als Grundlage für die Bewirtschaftung. Zugleich entsteht ein attraktiver grenzüberschreitender Rundweg für Mountainbiker in den Tälern rund um den Olperer. Das Projekt ist ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft in den Gemeinden Gries am Brenner (A), Vals (A), Brenner (I) und Pfitsch (I), fördert die Zusammenarbeit von Bergbauern und Tourismus und ist ein Beitrag zur nachhaltigen Existenzsicherung von Bergbauernbetrieben, Alm-, Land- und Forstwirtschaft und Bergtourismus in weniger entwickelten Wipptaler Bergtälern.
Rund um den höchsten Berg der Tuxer Alpen, dem Olperer (3476 m) liegen das nördliche Wipptal (A) mit seinen Seitentälern Schmirntal, Valsertal (A) und das südliche Wipptal (I) mit dem Seitental Pfitschtal (I) und das Tuxertal (A) und Zemmtal/Schlegeis im hinteren Zillertal (A).
Mit dem Projekt „OLPERERRUNDE“ erfolgt eine Erschließung für Land-, Alm- und Forstwirtschaft in Padaun (A) und über das Schlüsseljoch (I) als Grundlage für die Bewirtschaftung. Zugleich entsteht ein attraktiver grenzüberschreitender Rundweg für Mountainbiker in den Tälern rund um den Olperer. Das Projekt ist ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft in den Gemeinden Gries am Brenner (A), Vals (A), Brenner (I) und Pfitsch (I), fördert die Zusammenarbeit von Bergbauern und Tourismus und ist ein Beitrag zur nachhaltigen Existenzsicherung von Bergbauernbetrieben, Alm-, Land- und Forstwirtschaft und Bergtourismus in weniger entwickelten Wipptaler Bergtälern.
Durch das Projekt wird die regionale Land- Alm- und Forstwirtschaft gestärkt und eine Entwicklungschance für den nachhaltigen Bergtourismus, der eine wesentliche Einkommensmöglichkeit für Bergbauern in der Region darstellt, geschaffen.
Räumliche Wirkung: Gries am Brenner (A), Vals (A), Brenner (I) und Pfitsch (I)