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SODIWI – Sozialzentrum für Wipptal mit Generationscafe

Die neu entstandene Dachgesellschaft „Soziale Dienste Wipptal“ (SODIWI) verwirklicht ein Sozialzentrum für Wipptal mit Generationscafe beim Annaheim Matrei bzw. dem Sozialsprengel Wipptal (Projektgegenstand: Innenausstattung). Es soll damit eine zentrale Anlaufstelle für WipptalerInnen aller Generationen mit ihren sozialen und gesundheitlichen Anliegen sowie ein multifunktionaler Begegnungsort im Wipptal geschaffen werden. Das Arbeitsumfeld vor Ort sowie der Wohlfühlcharakter für MitarbeiterInnen, HeimbewohnerInnen, NetzwerkpartnerInnen und BesucherInnen soll im Zuge der räumlichen Erweiterungen und Umstrukturierungen optimiert werden.

Kinderbuch nördliches und südliches Wipptal

Das Ziel dieses Projektes ist die Erstellung eines Kinderbuchs, das die reizvollsten Familienausflugsziele im nördlichen und südlichen Wipptal vorstellt. Diese Initiative wird in enger Zusammenarbeit mit sämtlichen Gemeinden des südlichen und nördlichen Wipptal realisiert. Das Kinderbuch hat zum Zweck, die Leser dazu zu inspirieren, die im Buch beschriebenen Orte zu erkunden und somit den grenzüberschreitenden Austausch zwischen dem nördlichen und südlichen Wipptal bereits im Kindesalter zu fördern. Dabei werden auch gesellschaftspolitische Themen wie die Verkehrsbelastung im Wipptal und der Umweltschutz sowie kulturelle Themen behandelt. 

Das Buch soll für die Kinder eine Verbindung zu ihrer Heimat schaffen und ermöglicht ihnen, sich mit ihrem regionalen Erbe zu identifizieren. Es soll ein Gefühl der Zugehörigkeit und Stolz auf ihre Herkunft vermittelt werden, unabhängig ob sie nördlich oder südlich des Brenners geboren wurden. Ziel ist es, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den gegenseitigen Austausch zu fördern. 

NEUE GENERATION BLASMUSIK - Überregionales Tonträger Projekt Musikbezirk Wipptal- Stubai mit VSM Sterzing

Es werden Stücke von den 37 Blasmusikkapellen aufgenommen. Dabei handelt es sich um klassische Stücke als auch neue unbekannte Stücke. Es wird ein modernes Booklet mit der Vorstellung der einzelnen Blasmusikkapellen entwickelt. Angedacht ist die Verlinkung mittels QR Code zu den veröffentlichten Tonträgern bzw. den Websiten der Blasmusikkapellen. Mitwirkung bei der Aufnahme des Tonträgers. Ca. 1/3 der Kapellen ist aus dem südlichen Wipptal. Die Kosten werden zur Gänze vom Endempfänger des nördlichen Wipptals abgewickelt.

Integrative Wipptaler Informationsplattform

Eine gemeinsame digitale Plattform für die CLLD Region Wipptal soll die Digitalisierung in den 16 Gemeinden und somit auch in der öffentlichen Verwaltung vorantreiben. Ziel dabei ist es die gesamte Interreg Region darzustellen und die Bürger/Bürgerinnen besser zu erreichen und mit Informationen zu versorgen. Bevor die digitale Transformation stattfinden kann, muss ein gemeinsames Verständnis in den Gemeinden für die Strategie geschaffen und die Anforderungen definiert werden. Das Regionalmanagement dient dabei als Vermittler/Bindeglied der einzelnen Stakeholder. Dabei wurde eine

Ist-Analyse über den digitalen Auftritt der einzelnen Gemeinden absolviert und dadurch Stärken, Schwächen und vor allem Möglichkeiten aufgezeigt. Mit den damit vorhandenen Informationen wurden die Prozesse für die neue gemeinsame Plattform definiert.

Familie: Impulse für Elternbildung im nördlichen und südlichen Wipptal

Familien und deren Entscheidung Kinder zu bekommen und zu begleiten ist die Existenzsicherung unserer Gesellschaft und gewährleistet integratives Wachstum.

Familien bilden die Basis der Gesellschaft und Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Bis vor kurzem war es noch selbstverständlich eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Der Wertewandel, veränderte Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, mehr Mobilität und Flexibilität, fehlende Vereinbarkeit und demografische Entwicklungen machen heute die Entscheidung eine Familie mit Kindern zu gründen zu einer bewusst durchdachten freien Entscheidung. Auch wenn der Kinderwunsch laut Umfragen bei 2,1 Kindern liegt, ist die reale Geburtenrate mit 1,7 niedriger. Es gibt also eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit und es stellt sich die Frage, wie die Entscheidung für Kinder erleichtert werden kann und wie Familien mit Kindern unterstützt werden können.

KP KNEIPPEN

Im Rahmen des Interreg KP KNEIPPEN haben die Gemeinden Brenner (I) und Navis (A) erfolgreich ihre Zusammenarbeit im Bereich Kneipp, Kneippanlagen, Gesundheit und gesunde Bewegung gestärkt. Nach intensivem Austausch wurden zwei harmonisch abgestimmte Kneippanlagen erstellt, eine in der Gemeinde Brenner und eine in Navis, letztere eingebettet in ein Naherholungsgebiet mit Spielplatz und Liegewiese. Wir freuen uns sehr über diese nachhaltige Erweiterung des Angebotes für Einheimische, Gäste und Tagesausflügler.

SCHIRMPROJEKT: Volunteering Tool Kit - Rüstzeug für die Vereinsarbeit

Mit diesem Fortbildungsangebot wird den VereinsfunktionärInnen und allen Interessierten grundlegendes Wissen vermittelt, das für die Arbeit im Verein wertvoll und auch notwendig ist. Denn meist wird dieses Wissen unter den VereinsfunktionärInnen weitergegeben, rechtliche Normen oder Fragen der Finanzgebarung sind vielfach falsch interpretiert oder gar nicht bewusst. Schlechte Pressearbeit führt zu wenig Wahrnehmung und Wertschätzung, fehlendes Wissen über Projektmanagement lässt Projekte scheitern. Mit neuen Ideen und Impulsen dreht sich der Verein oft um die eigene Achse. All diese Stolpersteine können den Verein schwächen und auch die Motivation für die Mitarbeit bremsen.

Wie schlage ich erfolgreich die Werbetrommel für meinen Verein? Wie mache ich meine Veranstaltung zu einem „Green Event“?  Wie handhabe ich Finanzierung, Förderansuchen und Abrechnung? Wer haftet im Verein, wenn Fehler passieren? Solchen und ähnlichen Fragen wird gemeinsam in den Workshops auf den Grund gegangen und den TeilnehmerInnen entsprechende Werkzeuge und Wissen in die Hand gegeben.

Das echte Leben in den Bergen – Entwicklung grenzüberschreitendes Content Marketing

Das „Wipptal“, erstreckt sich geografisch von Innsbruck über den Brennerpass bis nach Franzensfeste. Das touristische Gebiet bezeichnet die Region nördlich des Brenners. Südlich des Brenners hebt sich das Gebiet rund um die Stadtgemeinde Sterzing mit den Gemeinden Pfitsch und Freienfeld besonders hervor. Die zwei Gebiete samt ihren verschiedenen Gemeinden sind historisch eng miteinander verbunden und weisen auch jetzt noch viele Gemeinsamkeiten auf, wie Sprache, Kultur und das Leben im Einklang mit der umliegenden alpinen Naturlandschaft. Das Leben der Bevölkerung und der Gäste werden von diesen Themen geprägt. Dabei bewahrt sich jede Region seine Eigenständigkeit und Besonderheiten. Die enge Verbundenheit ist jedoch nach wie vor in sehr vielen Lebensbereichen sichtbar.

Access: Studie zur Bedarfserhebung und Themenfindung für eine grenzüberschreitende Kooperation

Am 8. November 2022 wurde zur Veranstaltung „Design for all – Barrierefreiheit für alle“ im Vigil Raber Saal Sterzing geladen. Die Bezirksgemeinschaft Wipptal und das Regionalmanagement Wipptal AT ergriffen dabei die Gelegenheit dieses Projekt mit folgenden Inhalten zu unterstützen: Barrierefreiheit ist eine wichtige Voraussetzung, damit alle Personen, bes. Beeinträchtigte u. ältere Personen, aber auch junge Menschen mit zeitweiligen Einschränkungen oder mit Hilfsmitteln zur Mobilität (Kinderwagen, Roller etc.), ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen u. privaten Leben teilhaben können, ganz besonders gilt dies für die tägl. Mobilität. Barrierefreiheit im urbanen Bereich, aber auch im ländlichen Raum, ist auch eine wichtige Voraussetzung für den Wirtschaftszweig Tourismus. Im Gegensatz zur Architektur, bei denen der Abbau Architektonischer Barrieren rechtlich klar geregelt, umgesetzt und kontrolliert wird, besteht im öffentlichen u. urbanen Raum großer Handlungsbedarf.

Kneippen: Körperliche und Seelische Regeneration im Wipptal

Eine Kneipp-Anlage ist ein in Heilbädern oder im Freiland errichtetes Bauwerk, dass der Kneipp-Medizin dient. „Kneippen“ ist eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie, die auf der Grundlage von Sebastian Kneipp angewendet wird. Kneipp-Anlagen können laut Kneipp-Bund in Form von Wassertretanlagen oder Armbecken vorliegen und unterliegen grundsätzlich nicht der Trinkwasserverordnung. Neben Fließgewässern werden Kneipp-Anlagen auch durch Brunnen, Quellen, Wasserpumpen oder das öffentliche Trinkwassernetz gespeist.

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