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Dein Weg zur Förderung

Um aus deiner Idee einerfolgreiches Projekt für das Wipptal zu machen und auf die verschiedensten Fördertöpfe zugreifen zu können, bedarf es einer guten Vorbereitung. Gerne stehen wir dir in unserem Büro für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Sobald deine Projektidee Formen annimmt und klar ist, wer als Projektträger auftreten wird, ist der ideale Zeitpunkt für ein erstes Gespräch. 

  • Du willst ein Projekt entwickeln, das grenzübergreifend die Zusammenarbeit zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wipptal stärkt?
    Dann bist du bei INTERREG genau richtig!
     
  • Du willst ein Projekt entwickeln, das zur Festigung oder nachhaltigen Weiterentwicklung der Region Wipptal gemäß den in den Aktionsfeldern definierten Entwicklungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (hier) beitragen?
    Dann bist du bei LEADER genau richtig!

Weiterentwicklung der Genussroute Wipptal

Im Rahmen ihres dritten Projektes wollen die Genussspechte Wipptal den Aufbau einer zentralen Vernetzungsstelle, die Durchführung von Schulungen und Exkursionen, die Entwicklung eines modularen Kochbuches sowie die Produktion eines Kurz-Doku bzw. Imagefilmes umsetzen. Erreicht werden soll durch diese Maßnahmen eine Stärkung der Vernetzung unter den Spechten und in der Region, die Steigerung der Wertschätzung regional produzierte Erzeugnisse, eine Optimierung der Qualität sowie eine Steigerung der Motivation für die Produktion regionaler und nachhaltiger Lebensmittel.

Dig. Tour 2025 (Teil II) - Weiterentwicklung der Digitalisierungsoffensive

Das LEADER14-20 Projekt „Dig.Tour 2025 - Digitalisierungsoffensive für den Tourismus im Wipptal“ startete eine Digitalisierungsoffensive in der Region. Es handelt sich dabei um ein Schulungs- und Sensibilisierungsprojekt, welches sich an alle Betriebe, Organisationen und Vereine richtet, die im Tourismus im Wipptal und seinen Seitentälern tätig sind. Der Grund für ein Folgeprojekt liegt am unerwartet großen Interesse am Lehrgang: anstelle der erwarteten fünf arbeiten nun 18 Teilnehmer/-innen aus Hotelbetrieben, Gasthöfen, Privatvermietungen, Vereinen, sowie aus dem TVB selbst, engagiert mit.

Wipptaler Lehrlingsroute 2019

Am 20. Februar 2019 können Wipptaler Betriebe Schüler/innen und Lehrpersonen direkt bei sich im Unternehmen zu Betriebsbesichtigungen begrüßen. Die Veranstaltung bietet eine gute Gelegenheit für die Unternehmer/-innen, sich als attraktiver Lehrlingsausbilder zu präsentieren, Kontakte zu Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen zu knüpfen und zukünftige Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Singletrail Fritzenalm - Frontalalm

Im Rahmen des Projekts Singletrail Fritzenalm - Frontalalm sollen Maßnahmen durchgeführt werden, um den Ausbau von rund 425 Laufmeter eines bestehenden Wanderweges auf eine Breite von ca. 1,2 Meter zu ermöglichen. Es ist geplant den eigentlichen Steig für Radfahrer attraktiv zu gestalten.

Energiesparmaßnahmen durch LED - Straßen- und Weinachtsbeleuchtung Steinach a. Br.

Im Rahmen dieses Projektes plant die Gemeinde Steinach am Brenner durch die Umstellung bzw. Erweiterung der Straßenbeleuchtung auf LED, Energie im öffentlichen Bereich einzusparen. Zusätzlich zur allgemeinen Straßenbeleuchtung soll auch eine stromsparende Weihnachtsbeleuchtung für Ortskern angeschafft werden. Durch die Energieeinsparungen sinken die jährlichen Ausgaben der Gemeinde, was wiederum den Bürgern und Bürgerinnen zu Gute kommt. Des Weiteren profitiert die Region von der effzienteren Ausleuchtung (Erweiterung bis Talstation Bergeralm).

Regionales Mähmesserschleifgerät (de-minimis)

Der Landwirt Johann Muigg plant im Rahmen dieses Projektes ein halbautomatische Mähmesserschleifgerät zu erwerben und für alle Landwirte der Region (auch Stubaital) zugänglich zu machen. Er kümmert sich um die Wartung und die Bewerbung, die Abrechnung soll über den Maschinenring erfolgen.

Borkenkäfer - Nutzung und Bekämpfung Schmirner Wald

Aufgrund von idealen Brutbedingungen für Fichtenborkenkäfer im Sommer 2017 hat sich dieser sehr stark vermehrt. Eine Einleitung von Gegenmaßnahmen ist dringend notwendig und soll von der Gemeindegutsagrargemeinschaft Schmirn im Rahmen dieses Projektes umgesetzt werden.

WippTalent 2018

Beim WippTalent 2018 handelt es sich um ein Kulturprojekt, bei dem Kunstschaffende in der Region die Möglichkeit erhalten, ihre Begabungen, Kreativität und Vielfältigkeit zu zeigen. Das Projekt wird jährlich durchgeführt, wobei ein Wechsel des Standortes sowie des Themas erfolgt. In diesem Jahr soll das WippTalent im Bildungshaus St. Michael in Pfons am 19. August 2018 unter dem Thema "Nachhaltigkeit" stattfinden. Im Vorfeld der Abschlussveranstaltung sind zwei Workshops geplant, die von vier Wipptaler KunstpatInnen geleitet werden. Der Besuch dieser Workshops ist kostenfrei für alle TeilnehmerInnen.

Dig.Tour 2025 - Digitalisierungsoffensive für den Tourismus im Wipptal

Mit rund 300.000 jährlichen Nächtigungen gehört das Wipptal zu den kleinsten Tourismusregionen Tirols. Viele Tourismusbetriebe in der Region, haben schwer zu kämpfen: unattraktive Lagen in direkter Nähe der Brennerstraße, unzureichendes Know-How im Bereich der Digitalisierung und daraus resultierende rückläufige Nächtigungszahlen wirken sich negativ aus. Dieses Schulungs- und Sensibilisierungsprojekt soll eine Digitalisierungsoffensive starten. Ein Lehrgang wurde mit dem Ziel entwickelt, den Betrieben Themen wie strateg. Unternehmensführung, Finanzmanagement, strategisches Marketing, digitales Marketing, Projekt- und Innovationsmanagement näher bringen. Durch gezielte Coachings sollen die Inhalte des Lehrgangs in der Praxis umgesetzt und gefestigt werden.

EUMINT - Interreg Projekt mit Tiroler Beteiligung

EUMINT ist ein grenzüberschreitendes Interreg-Projekt zu den Themen Migration und Integration, welches 2018 gestartet ist und bis Mitte 2020 unter Koordination des Leadpartners EURAC Research (Bozen) durchgeführt wird. EUMINT zielt darauf ab, die institutionelle grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Regionen und Partnern zu stärken, um die mit dem Phänomen der Migration verbundenen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Herausforderungen besser bewältigen zu können. In den grenznahen Gebieten erachten wir Zusammenarbeit, Austausch und gemeinsame Integrationsmaßnahmen über die Grenzen hinweg für besonders wichtig.

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